Die Kirche Silver Skye

Diese Kirche ist ein besonderer Ort für die Menschen. Deswegen nannten sie die Kirche genau so wie diese Welt. Silver Skye. Der Silberne Himmel. Die Menschen beten hier zu den verschiedenen Göttern das sie endlich von diesen Monstern erlöst werden... zwar bringt es nicht viel doch trotzdem geben die Menschen ihr Hoffnung an diesen Glauben nicht auf. Sie meinen das wenn sie bestimmte regeln einhalten die Monster irgendwann von selber verschwinden... doch auch der glaube schwindet...
Auf diese Kirche passt niemand auf, doch man erhofft sich bald jemanden zu finden der die verantwortung übernimmt... nur die frage wäre, wär das tun würde...

Yue kam zusammen mit Moka an und blieb vor der Kirche stehen. "Geh ruhig hinein. Ich warte hier. Vielleicht erfährst du ja dann mehr über den glauben, und mehr über diese Welt.", meinte sie dann und lächelte wiederholend. Wenn sie einem glauben angehören will, dann sollte sie dies selbst entscheiden. Wenn sie es nicht will, ist es auch nicht schlimm. Die Menschen hier gehen sehr offen mit solchen dingen um da jeder seine eigene meinung hat.

"N-...Nagut"Moka nickte und ging in die Kirche hinein.Sie ging Richtung Altar,der am anderen Ende des Gebäudes lag,Mokas Schritte hallten in der großen Kirche wider.*Die Kirche hat eine ganz andere Atmosphäre als der Tempel..*

Yue blieb draußen und beobachtete die Menschen. In der zwichenzeit war in der Kirche nur wenig los. Nur ein Mann war dort und sah Moka verwundert an. "Gehe ich recht in der annahme sie sind neu? Wollen sie sich dem Bund der götter anschließen?" Der Gesichtsausdruck des Manners wurde wieder normal.

"Ah..Also,ich...",stammelte Moka etwas nervös.*N-nein,ich will mich keinem Glauben anschließen!...*Das Mädchen schüttelte den Kopf."Ich wollte etwas über den Glauben der Götter erfahren..",erklärte sie dann.

"Der Glauben der Götter, ist der Glauben daran, das die Monster auftauchten weil die Menschen zu viel auf dieser Welt angerichtet haben. Deshalb befolgen alle die diesem Glauben beitreten wichtige regeln, damit sich die Götter wieder beruhigen und die Monster von uns fernhalten.", erklärte der Mann und machte dabei oftmals komische bewegungen.
Yue wartete weiter. Regeln werden die Monster auch nicht vertreiben...

"Verstehe",murmelte Moka und senkte für einen Moment den Blick.Dann sah sie wieder den alten Mann an.*Regeln..Vorschriften?Ich weiss nicht welche der Beiden Glauben hier..am verständlichsten ist...Für mich ergibt das alles keinen Sinn.*Moka machte eine leichte Verbeugung."Ich danke Ihnen vielmals,der Herr,aber ich habe draussen noch eine Freundin,die auf mich wartet.Es war interessant Ihnen zuzuhören",meinte Moka lächelnd."Schönen Abend noch",verabschiedete sie sich und ging wieder hinaus."Ah,Yue,danke dass du gewartet hast!"Moka beschleunigte ihren Schritt bis sie wieder vor Yue stand.

Yue verbeugte sich und formte mit den Händen wieder einen Kreis. "Es ist mir eine ehre deinen dank anzunehmen." Als sie wieder gerade stand lächelte sie wieder. Das ganze war wirklich ne merkwürdige angelegenheit, denn wie es aussieht schiehnen alle vom Glauben der Bestias diese bewegung in bestimmten Situationen zu machen. "Jetzt bringe ich dich woanders hin. Komm mit Moka.", meinte Yue dann und ging mit Moka los.

Nina kam an.
Sie hatte endlich eine Stadt gefunden. Auch wenn diese nicht besonders sicher war, würde sie wohl vorerst hier bleiben.
Das erste was der ehemalige Engel aufsuchte war die Kirche.
Sie wusste zwar, dass sie nicht mehr zurückkonnte, dennoch betete sie.
Nicht nur für sich. Auch für die Menschen, die andauernd die Gefahr lauernder Monster überstehen müssen.
Nina betete die ganze Nacht durch. Sie wollte allen helfen, so gut es ging. Auch wenigstens nur versuchen.
Schließlich stand sie auf.
Sie betrachtete die Kirche und ihr viel auf, dass sie schon ganz schön herunter gekommen war. Wahrscheinlich kümmerte sich keiner darum. *Was für ein Jammer* dachte Nina und nahm sich vor mal nachzufragen.
Sie setzte sich in eine Bank und betrachtete die verschiedenen Farben der riesigen Glasfenster.
Am nächsten Morgen stand Nina von der Bank auf.
Sie war doch tatsächlich in der Kirche eingeschlafen.
Was für eine lästige Eigenschaft dieses Schlafen.
Aber der menschliche Körper brauchte es.
Nina gähnte herzhaft und ließ sich kurz Zeit für ein Morgengebet.
Dann nahm sie ihre Sachen und verließ die Kirche.

(Edit Anera: Doppelpost nur wenn du den Ort schon verlassen hast und dann zurückkommst.)