Gasthaus [River Luna]

Dieses Gasthaus wird gehegt und gepflegt und freut sich über jeden Kunden, als sei es der erste den sie je hatten. Die Menschen mögen dies und kommen deshalb oft zum essen her. Die neuen Menschen die in die Stadt kommen können hier übernachten. Da stellt sich allerdings die Frage was Moonlight City für eine Stadt ist? So klein und bescheiden, das es einen fast wundert. Doch den Menschen scheint es zu gefallen. Sie nutzen diese Idylle um sich auszuruhen und das Leben zu gernießen. Doch ob es wirklich so ruhig ist wie es scheint? Wer weis das schon, letztlich nur die, de es herrausfinden.

~kommt an~

Nach einer weile gab sie es auf nach Yoshi zu suchen. Sie ging zu dem hotel um sich einzimmer zu suchen "ein zimmer für zwei" sie frau nickte und gab ihr dens chlüssel. Darauf setzte Yuni sich auf einen sessel und überlegte wo sie noch suchen könnte.

warum kommt er nicht bei wütend stand sie auf und machte sich auf den weg nochmal zu sucehn

~geht~

Arisa trat ein,eine angenehme Atmosphäre strömte ihr entgegen.Das Gasthaus machte auf sie einen recht guten Eindruck,sie war froh in so ein ordentliches Umfeld zum Schlafen zu haben.Am Tresen stand gerade niemand,also ging sie schnell hin und begrüßte den Wirt."Guten Abend,junge Dame!Ein Zimmer für eine Person nehme ich an?"Arisa nickte.
"Ja,bitte!"Der Wirt nickte und nahm einen Zimmerschlüssel,den er Arisa überreichte.Sie bedankte sich und ging die Treppen hoch,die zu der Zimmer-Etage führte.

In ihrem Zimmer angekommen ließ sie sich auf das Bett plumpsen,das erstaunlich weich war.*Hier werde ich schlafen wie eine Prinzessin!*Arisa streckte sich und merkte plötzlich,wie erschöpft sie vom ganzen Tag war.Sie beschloss noch zu Abend zu essen und sich dann früh ins Bett zu legen,damit sie den folgenden Tag fit und ausgeschlafen starten konnte und die Stadt weiter zu erkunden.

~nächster Morgen~

Gutgelaunt und topfit stand Arisa unter der Dusche,sie war bereit die Stadt zu erforschen.Sie hatte von einigen tollen Orten hier gehört und mit der Bibliothek würde sie gleich nach dem Frühstück anfangen.Sie zog sich frisch an und ging dann in den Speisesaal,wo sie ordentlich zu schlug.'Frühstücke wie ein König' war eine ihrer wichtigsten Regeln.Sie verabschiedete sich von einer netten Dame,mit der sie sich unterhalten hatte und machte sich dann auf den Weg zur Bibliothek,sie ging einfach mal los,schliesslich wusste sie nicht genau wo die Bibliothek zu finden war.

~Bibliothek~

~kommen an~

"und freust du dich auf das fest?" fragte sie als sie das gast haus betraten "willst du ein geist ganz dringent sehen?"

Kaum waren die beiden angekommen wurde Kaito auch schon von anderen Menschen angestarrt. Eher ängstlich. Er versuchte dies nicht zu beachten und sah Yuna an. "Auf das Fest freue ich mich sehr. Ich schätze ab dann werden die Abenteuer erst richtig beginnen. Vorallem gibt es gerüchte das es dieses Jahr eine Überraschung von der Bürgermeisterin geben soll, die es noch nie zuvor gab.", erklärte er. "Mich würde am meisten der Mondgeist interessieren.", gab er dann als zweite antwort. "Wie steht es mit dir?"

Sie grinste "ich freu mich auf alle geister" dan ging sie ein paar schritte zu der treppe "Sehen wir uns morgen?" fragte sie und verschwand auch schon.
(super vorspuhlen)

Am nächsten morgen machte sie sich fertig und wartete auf Kaito mit dem sie zum fest ging.

~gehen~
(darfst ankommen]

Mit schlammigen Füßen trampelte Allen den Gang entlang. Der Weg hier her war weiter als erwartet. Vielleicht lag es auch an dem Umweg, den er in Kauf genommen hatte, doch dafür hatte er ein paar Pilze gefunden. So gescheit, wie er war, hatte er natürlich ungiftige gepflückt (In der Tat nicht, doch bei dem Zeug, dass er schon gegessen hatte, machte eine Vergiftung auch nichts mehr aus). Seine Tasche stellte er neben die Bar, natürlich war beides und schlammig, und er selbst platzierte sich auf einen einst sauberen Barhocker. Trotz einiger misstrauischer Blicke wurde er dennoch freundlich begrüßt. Ein Fehler, wie sie wohl bald feststellen würden. Denn sogleich bestellte er sich einen Drink. Nichts Ausgefallenes. Nennenswert war nur, dass er kein Geld hatte. Er hatte nie Geld, denn er arbeitete nicht. Er tat, seiner Meinung nach, viel wichtigere Dinge. Er rettet Menschen und die Welt, eigendlich sollten sie Leute ihn anflehen, ihm Dinge schenken zu dürften.

[Meine Güte, macht das Spaß, ihn zu schreiben xD]

(xDD wtf?!)

Cupcake kam nicht gerade leise hinein. Stattdessen knallte sie die Tür mit vollster Wucht auf und kam schwerbewaffnet hinein. Das kassierte ziemlich verwirrte Blicke, ehe die meisten das Polizeizeichen an ihrer Kleidung entdeckten. Die junge Dame machte das, weil sie einfach Angst hatte hier wären Kollegen. Zum Glück sah man ihr das allerdings nicht an. Sie klatschte mit der Flachen hand und vollster Wucht auf die Theke und sah den Barmann ernst an. "Überrasch mich - und keine Anbaggerungsversuche, Kleiner!", gab sie in einem entschlossenen Ton von sich und setzte sich dann auf einen Barhocker. Dabei warf sie dann auch einen Blick auf den Ziemlich verdreckten Jungen. "Hast du ne Wette verloren oder was soll der Schlammaufzug?"

Allen sah zu der Person, welche gerade durch die Tür spaziert kam. Sie war umwerfend. Zumindest war sie das sicher, sollte man ihr blöd kommen, so bewaffnet, wie sie aussah. Doch es gab keine Frau, die Allens Charme nicht zum Erliegen kam. Er setzte sein sympathischstes Lächeln auf (in etwa wie er immer guckte; etwas doof aus der Wäsche) und fing an: "Was macht ein Mädchen wir du, an einem Ort wie diesem?" Wohl der schlechteste Anmachspruch, den man hören konnte, jedoch wohl noch einer der Besten, die Allen auf Lager hatte. Natürlich empfand Allen sich selbst als äußerst attraktiv (was fast sogar irgendwo stimmte), sodass sie ihm mit Sicherheit verfallen würde. Ihre Frage hatte er ignoriert. In soetwas war er besonders gut, genauso gut, wie im Nichtbefolgen von Sicherheitshinweisen und Nichtsnutzigkeit.

"Einen Würgreiz kriegen, weil sie wohl den größten vollidioten der Bar angesprochen hat.", erwiderte Cupcake und sah schon ein wenig angewidert aus. Gutes Aussehen reichte bei der jungen Dame ganz und gar nicht, um bei ihr zu landen. Was zur Hölle bildete er sich denn ein? "Du hast meine Frage gekonnt überhört, oder Casper?", fügte sie dann hinzu und hob eine Augenbraue. Die Polizistin wünschte sich jetzt schon, diesen Deppen nie angesprochen zu haben. Als nächstes käme wahrscheinlich der Spruch 'Wie war das denn so, tat es weh, als du vom Himmel gefallen bist?'. Dann würde sie sich wohl wirklich noch übergeben müssen.

Neugierig blickte Allen durch den Raum. "Wen denn? Bestimmt der Kerl da hinten, der guckt schon so dämlich!", meinte er und deutete auf eine weiter hinten sitzende und für den Plot eigendlich unwichtige Person. Dass er selbst gemeint war, realisierte er natürlich nicht. Wieso auch? Jemand, der so erstaunlich wie Allen war, konnte schließlich gar nicht gemeint sein. "Frage?", er überlegte kurz und überlegte, was sie wohl gefragt haben könnte, "Natürlich kannst du mit mir ausgehen", antwortete er mit einem pseudo-koketten Lächeln. Das musste einfach die Frage gewesen sein. Niemand konnte einem so galanten Teufelskerl wie Allen begegnen, ohne diese Frage zu stellen. Männer mal ausgenommen.

Cupcake entfleuchte erst mal ein genervtes Seufzen, ehe sie vernahm was er sich an einer Frage eingebildet hatte. Dafür hätte sie ihm eigentlich eine Kleben müssen, aber sie beließ es mal dabei und schüttelte den Kopf. "Lieber würde ich mit einem Baum ausgehen.", äußerte die Brünette dann letztlich und wandte ihren Blick ab. Ob ignorieren wohl half? So merkwürdig wie der erschien, wahrscheinlich eher nicht. Man konnte es ja trotzdem versuchen. Schließlich bekam die junge Polizistin ja jetzt ihr Getränk, das konnte sie ja mal anfangen zu trinken. Würde sie es wirklich schaffen keine Antworten mehr zu geben? Er schien gut darin zu sein, sich gerne dinge einzubilden.

Ignorieren? Nein, man musste schon schwerere Geschütze auffahren, um Allen loszuwerden. "Mit einem Baum hättest du aber nicht halb so viel Spaß, wie mit mir", sagte er galant wie eine Qualle. Wenn man in Betracht zog, dass viele Gefahr mit Spaß gleichsetzten, dann ja, dann hätte man wohl eine Menge Spaß mit Allen. Aufgrund seiner bahnbrechenden Fähigkeit, komplizierteste Gleichungen im Kopf genauestens Pi mal Daumen auszurechnen, hat es ihn schon in manch verwegene Lage gebracht. Und diese Lage war meistens Kopfüber mit ein paar Prellungen. Im milden Fall. Und Allen war ein harter Fall. Dass er nach derartig vielen Unfällen noch keinerlei Einsicht gegenüber seinem Fehlverhalten gezeigt hat, zeigt ein erhöhtes Maß an Resistenz gegen Vorsicht und Schmerzgefühl. Seine Art war für viele nervig oder gemeingefährlich, alles in allem kann ein Erzähler ihn dennoch als unterhaltsamen, kleinen Burschen erkennen. Verständlich. Dieser geriete auch nicht in Gefahr.